Charolais-Hof Spona  
 
  Alpaka-Spaziergänge 27.04.2024 13:06 (UTC)
   
 

Tausche Alltag gegen Alpaka …

… bei unseren Alpaka-Spaziergängen

Unsere Alpaka-Spaziergänge starten bei uns am Hof direkt beim Alpakastall. Am Anfang stellen wir unsere Tiere vor, es gibt allgemeine Informationen über Alpakas und eine kurze Einweisung wie man Alpakas führt – und los geht’s.

Der Spaziergang führt uns auf Feldwegen entlang der Wälder von Altenspeckfeld. Die Alpakas genießen bei diesem gemütlichen Spaziergang hier und da ein Blatt und Grashalme und ihr genießt den Kontakt mit den Tieren und der Natur. Bitte an festes Schuhwerk denken.

Die Dauer des Spaziergangs beträgt inkl. Einführung ca. 2,5 Stunden. Die Tour ist sowohl für Kinder (auch mit Kinderwagen) als auch für Erwachsene geeignet.

Bitte keine Hunde mit zum Spaiergang bringen - unsere Alpakas sind sehr schreckhaft.

 

Preise (pro Person) ...

Erwachsene:                                             20,00 EUR

Kinder/Jugendliche bis 14 Jahren:               15,00 EUR

Kinder bis 5 Jahre:                                        frei

Familie (2 Erw. + 2 Kinder bis 14 J.):          60,00 EUR

-> Gruppengröße: max. 8 Personen

Terminanfragen ...

Terminanfragen für einen Alpaka-Spaziergang bitte per Mail (speckfeld-alpakas@web.de) oder per Telefon (0 91 62 / 98 87 51).


6 Gründe, warum du mit Alpakas spazieren gehen solltest ...

1. Weil du dich in Geduld übst

Wer mit Alpakas spazieren geht, sollte viel Zeit mitbringen. Die Tiere haben nämlich keine dringenden Termine oder Deadlines – dementsprechend entspannt sind sie auch unterwegs. Da kann es schon mal passieren, dass man an einem besonders saftigen Wiesenabschnitt mehrere Minuten verbringt und ihnen beim Fressen zusieht. Spätestens nach der dritten Rast hat man sich daran gewöhnt, auf die flauschigen Gesellen zu warten. Und wer weiß, vielleicht kann man sogar etwas von ihrer Gelassenheit in den Alltag mitnehmen.

 

2. Weil man dabei mindestens 135 Muskeln trainiert

Klar, mit einem Alpaka zu wandern, mag nicht die anstrengendste Aktivität sein und es wird vermutlich auch nie olympisch werden. Doch die Anzahl der eingesetzten Muskeln übersteigt mit Sicherheit jene, die für eine Einheit im Fitnessstudio nötig sind. Denn während man bei einer Kniebeuge rund 10 Muskeln beansprucht, sind es beim Lachen gleich 135! Das Aussehen der Tiere, die Geräusche, die sie von sich geben und die Art und Weise, wie sie ihre Umwelt erkunden, sorgen bei ihren menschlichen Begleitern für ein Dauergrinsen, das sich erst auf der Heimfahrt wieder abstellen lässt.

 

3. Weil dir die Spucke wegbleibt!

Laien können Lamas schon mal mit Alpakas verwechseln – über den Unterschied wird sie unter Umständen eine feuchte Überraschung aufklären. Denn während Lamas gerne spucken, tun das die im Vergleich deutlich zierlicheren Alpakas (rund 65 kg gegenüber bis zu 130 kg) äußerst selten. Eigentlich nur wenn es ums Festlegen der Rangordnung geht – und da halten wir uns mal lieber raus.

 

4. Weil du bis ans Ende der Welt gehst

Wer mit Alpakas auf unseren Feldwegen entlang der Wälder spaziert, befindet sich sprichwörtlich am A… – Verzeihung – Ende der Welt. Aber: dort ist es schön! Man ist von Ruhe und Natur umgeben, Stress oder Eile scheinen wie vom Erdboden verschluckt.

 

5. Weil du dir das Vertrauen erwerben musst

Um mit Alpakas spazieren zu gehen, braucht es keine mehrseitige Gebrauchsanleitung. Ihr ruhiges, sanftes Gemüt macht sie zu angenehmen Weggefährten. Doch Vorsicht – Alpakas sind nicht nur sozial sensible Herden-, sondern auch Fluchttiere. Ruckartige Bewegungen und schrille Laute können sie leicht erschrecken. Daher gilt: wer mit Alpakas wahre Freundschaft schließen will, muss sich zuerst ihr Vertrauen erwerben. Und das ist doch eine gute Übung für uns alle.

 

6. Weil es beim Gehen um nichts geht

Kauen, schauen, brummen, sich nicht aus der Ruhe bringen lassen. Einem Alpaka würde es niemals in den Sinn kommen, irgendwelche Etappenziele erreichen zu wollen – geschweige denn Rekorde zu brechen. Diese sympathische „Take-It-Easy-Einstellung“ überträgt sich zunehmend auf seinen menschlichen Begleiter. Da können selbst die Gehfaulsten – ob jung oder alt – mithalten.

 
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